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  • ISO 14001: Eine internationale Norm für Umweltmanagementsysteme, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Umweltleistung zu verbessern und Umweltauswirkungen zu reduzieren.
  • EMAS (Eco-Management and Audit Scheme): Ein freiwilliges Instrument der EU, das Unternehmen und Organisationen dabei unterstützt, ihre Umweltleistung zu verbessern und ihre Umweltauswirkungen zu reduzieren.
  • EMASplus: Eine Erweiterung von EMAS, die sich auf soziale Verantwortung und nachhaltige Beschaffung konzentriert.
  • ISO 50001: Eine internationale Norm für Energiemanagementsysteme, die Unternehmen dabei unterstützt, Energieeffizienz zu verbessern und Energiekosten zu senken.
  • ISO 26000: Eine internationale Norm für soziale Verantwortung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre sozialen Auswirkungen zu verstehen und zu verbessern.
  • ISO 45001: Eine internationale Norm für Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsysteme, die Unternehmen dabei unterstützt, sichere und gesunde Arbeitsbedingungen zu schaffen und Arbeitsunfälle und -krankheiten zu reduzieren.
  • ISO 14064: Eine internationale Norm für Treibhausgasmanagement und -reduzierung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Klimaauswirkungen zu messen, zu überwachen und zu reduzieren.
  • SA8000: Ein internationaler Standard für soziale Verantwortung, der Unternehmen dabei hilft, sozial gerechte Arbeitsbedingungen in ihrer Lieferkette zu gewährleisten.
  • OHSAS 18001: Ein internationaler Standard für Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsysteme, der Unternehmen dabei unterstützt, ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen.
  • Ecovadis: Eine Plattform zur Bewertung von Lieferanten im Hinblick auf ihre Umwelt- und Sozialleistung.
  • Sedex: Eine Plattform zur Verbesserung der ethischen und sozialen Leistung in globalen Lieferketten.
  • MSCI: Ein Rating- und Researchunternehmen, das Unternehmen und Investoren dabei hilft, ihre ESG-Performance (Environmental, Social, Governance) zu messen und zu verbessern.
  • SASB (Sustainability Accounting Standards Board): Eine Organisation, die branchenspezifische Nachhaltigkeitsstandards entwickelt hat, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Nachhaltigkeitsleistung zu messen und zu berichten.
  • New Plastics Economy Global Commitment: Ein globales Engagement von Unternehmen, Regierungen und anderen Organisationen zur Bekämpfung von Plastikverschmutzung und zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe.
  • Oekotex 100: Ein Label für Textilprodukte, das angibt, dass das Produkt schadstoffgeprüft und somit gesundheitlich unbedenklich ist.
  • Tencel: Eine Faser, die aus Holz hergestellt wird und als nachhaltige Alternative zu Baumwolle gilt.
  • Seaqual: Ein Label, das Produkte kennzeichnet, die aus recyceltem Plastik aus dem Meer hergestellt wurden.
  • Cradle to Cradle: Ein Konzept, das darauf abzielt, Produkte und Prozesse so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus recycelt oder biologisch abgebaut werden können.
  • Plant for the Planet: Eine Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine Milliarde Bäume auf der Welt zu pflanzen, um den Klimawandel zu bekämpfen.
  • FSC (Forest Stewardship Council): Ein Zertifizierungssystem für nachhaltige Forstwirtschaft.
  • Blauer Engel: Ein Umweltzeichen, das Produkte kennzeichnet, die besonders umweltfreundlich sind.
  • Grüner Knopf: Ein staatliches Siegel für nachhaltige Textilien, das auch soziale Kriterien berücksichtigt.
  • EU Ecolabel: Ein Umweltzeichen, das Produkte kennzeichnet, die besonders umweltfreundlich sind und bestimmte Umweltkriterien erfüllen.
  • BIO: Ein Label für biologische Lebensmittel und Produkte, das angibt, dass diese ohne chemische Pestizide und Düngemittel hergestellt wurden.
  • Demeter: Ein Label für biodynamische Landwirtschaft, das über die Anforderungen der ökologischen Landwirtschaft hinausgeht.
  • Fairtrade: Ein Label für Produkte, die unter fairen Bedingungen für Produzenten und Arbeiter hergestellt wurden.
  • Rainforest Alliance: Ein Zertifizierungssystem für nachhaltige Landwirtschaft und Waldnutzung, das sich auch für den Schutz von Ökosystemen und für soziale Gerechtigkeit einsetzt.
  • PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification): Ein Zertifizierungssystem für nachhaltige Forstwirtschaft.
  • GEPA: Ein Fair-Trade-Unternehmen, das fair gehandelte Produkte aus Entwicklungsländern anbietet.
  • Global Organic Textile Standard (GOTS): Ein Zertifizierungssystem für biologische Textilien, das auch soziale Kriterien berücksichtigt.
  • Grüner Strom Label: Ein Label für Ökostrom, das angibt, dass der Strom aus erneuerbaren Energien stammt.
  • ok Power: Ein Label für Ökostrom, das von der Umweltorganisation EnergieVision vergeben wird.
  • Energy Star: Ein internationales Programm zur Kennzeichnung energieeffizienter Geräte.
  • myclimate: Eine Non-Profit-Organisation, die Klimaschutzprojekte finanziert und Unternehmen dabei unterstützt, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren.
  • Global Reporting Initiative (GRI): Ein internationales Rahmenwerk für die Berichterstattung über Nachhaltigkeit in Unternehmen.
  • BSCI (Business Social Compliance Initiative): Eine Initiative von Unternehmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in ihrer Lieferkette.
  • New York Forest Declaration: Eine Erklärung von Unternehmen und Organisationen zum Schutz der Wälder und zur Förderung einer nachhaltigen Forstwirtschaft.
  • UN Global Compact: Eine Initiative der Vereinten Nationen, die Unternehmen dazu ermutigt, ihre Geschäftspraktiken im Einklang mit zehn universellen Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung zu gestalten.
  • CDP (Carbon Disclosure Project): Eine Non-Profit-Organisation, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Umweltauswirkungen zu messen und zu reduzieren
  • LEED (Leadership in Energy and Environmental Design): Ein Zertifizierungssystem für umweltfreundliche Gebäude und Stadtteile.
  • Klimaschutzversprechen: Eine Initiative von Unternehmen und Organisationen, die sich zum Ziel gesetzt haben, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.
  • Ökoprofit: Ein Programm zur Verbesserung der Umwelt- und Ressourceneffizienz von Unternehmen und Organisationen.
  • B-Corp: Eine Zertifizierung für Unternehmen, die sich verpflichten, soziale und ökologische Verantwortung in ihrem Geschäftsbetrieb zu übernehmen.
  • Healthcare without harm: Eine Initiative von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen zur Verbesserung ihrer Umweltleistung und zur Förderung einer nachhaltigen Gesundheitsversorgung.
  • Energiesparendes Krankenhaus: Eine Initiative zur Reduzierung des Energieverbrauchs in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen.
  • Bluesign: Ein Zertifizierungssystem für Textilien, das die Umweltauswirkungen entlang der gesamten Lieferkette berücksichtigt.
  • Carbon Trust: Eine Beratungsfirma, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Treibhausgasemissionen zu messen, zu reduzieren und zu kompensieren.
  • Carbonfund: Eine Non-Profit-Organisation, die Klimaschutzprojekte finanziert und Unternehmen dabei unterstützt, ihre CO2-Emissionen zu kompensieren.
  • Recycled Claim Standard: Ein Zertifizierungssystem für Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.
  • DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex): Ein Leitfaden und ein Berichtsstandard für Unternehmen, um ihre Nachhaltigkeitsleistung zu bewerten und zu berichten.
  • Label Online: Eine Plattform für Verbraucherinnen und Verbraucher, auf der sie Informationen über verschiedene Labels und Zertifizierungen finden können.
  • ISCC (International Sustainability and Carbon Certification): Ein Zertifizierungssystem für nachhaltige und kohlenstoffarme Produktion und Lieferketten.

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