igefa. Warenkorbanalyse und -optimierung

Für ein bestmögliches ökologisches und soziales Gleichgewicht in der Beschaffung sorgen

©Sandor Kacso-stock.adobe.com
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Immer. Fürs Leben da. Das ist das Motto der igefa, die sich eine saubere und sichere Welt auf die Fahnen geschrieben hat. Die igefa versorgt Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime und viele weitere Branchen mehr mit Wirtschaftsartikeln des täglichen Bedarfs. 

 

Immer. Fürs Leben da. – das bedeutet aber auch, durch nachhaltiges Wirtschaften das Leben zukünftiger Generationen zu schützen. 

 

Doch unsere Lebensgrundlage – das ökologische Gleichgewicht – gerät ins Wanken. Die Ursachen hierfür sind menschengemacht und vielfach benannt: Treibhausgasemissionen, übermäßiger Ressourcenverbrauch, Einbringung naturfremder Schadstoffe. Zusätzlich sind durch die Globalisierung intransparente Lieferketten entstanden, die vermehrt soziale Probleme wie Menschenrechtsverletzungen nach sich ziehen. 

 

Produkte verursachen entlang ihres Lebenszyklus 45% der globalen Emissionen und sind auch maßgeblich für andere der genannten sozialen und umweltbezogenen Herausforderungen. Damit Unternehmen diese Herausforderungen im eigenen Einflussbereich, nämlich in ihrer Beschaffung, bestmöglich adressieren können, brauchen sie zunächst Datentransparenz über den diesbezüglichen Status Quo bei den eingekauften Produkten. 

 

Datentransparenz kann die igefa ihren Kunden bieten, und zwar in Form von Analysen ihrer Nachhaltigkeitsperformance im Beschaffungswesen.  

 

Hier werden insbesondere verifizierte Nachhaltigkeitssiegel und dahinterstehende umwelt- und sozial relevante Merkmale ausgewertet, während unbestätigte Nachhaltigkeits-Claims außen vor gelassen werden. Ziel ist es, ausschließlich mit validen Daten zu arbeiten und Greenwashing, das womöglich nur kurzfristige wirtschaftliche Interessen verfolgt, vorzubeugen. 

 

Die Statusanalyse der igefa bildet die Grundlage, um Verbesserungspotential zu identifizieren und ihren Kunden konkrete Handlungsempfehlungen zur Optimierung zu geben. Für diesen Zweck hat die igefa einen Nachhaltigen Warenkorb definiert. Dieser stellt diejenigen Produkte in den Vordergrund, die produktspezifische Nachhaltigkeitsherausforderungen zum aktuellen Zeitpunkt am anspruchsvollsten adressieren. 

 

Was das in der Praxis genau bedeutet, zeigt Catharina Koch, Nachhaltigkeitsexpertin bei der igefa SE, mithilfe interessanter Beispiele am 22. November 2022 ab 10.15 Uhr im Rahmen des virtuellen ZUKE Green Health Kongresses im Programmpunkt Smarte Lösungen für mehr Nachhaltigkeit. 

 


Interview mit dem IGEFA-Nachhaltigkeitsexperten Janick Schnorr

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